Die BVSZ stimmt der Teilrevision mit Ausnahmen zu. Für die Schwyzer Landwirtschaft ist die Schaffung der kantonalen Rechtsgrundlage, um die vorgegebene Kofinanzierung von Bundesmassnahmen gewähren zu können, zentral.

Die BVSZ erachtet die präventive Regulation des Wolfsbestandes als unausweichlich. Mit bereits 30 Rudeln und 250 nachgewiesenen Wölfen ist der Bestand in der kleinräumigen Schweiz zu hoch. Zudem sollen schadenstiftende Wölfe sofort und jederzeit eliminiert werden.

Die BVSZ verlangt in ihrer Stellungnahme zum Agrarpaket 2024 praxistaugliche Massnahmen. Sei dies beim Sozialversicherungsgesetz, beim Programm der regionalen Biodiversität oder dem Digiflux.

Die BVSZ will an den heutigen Regelungen für die Nutztiere festhalten. Sie lehnt neue Vorschriften, für welche aktuell keine Alternativen bestehen ab.

In ihrer Stellungnahme verlangt die BVSZ eine Aufstockung des Agrarbudgets, dies aufgrund der neuen Bundesprogramme und Vorgaben, welche die Produktion verteuern.

Die BVSZ stimmt mehrheitlich den vorgesehenen Anpassungen des Planungs- und Baugesetzes zu. Einzig den pauschalen Zonengrenzabstand lehnt sie ab.

5 Landwirtinnen und 30 Landwirte erhielten das Diplom Landwirt/in EFZ. Nach der kantonalen Feier zogen die Absolventinnen und Absolventen auf den Lützelhof, wo die BVSZ jeweils eine gemütliche Schlussfeier organisiert.

Anbei finden Sie die Stellungnahme der BVSZ zur Vernehmlassung des landwirtschaftlichen Verordnungspakets 2023.

Da das kantonale Gesetz über Velowege Auswirkungen auf die Landwirtschaft haben wird, hat die BVSZ eine Stellungnahme eingereicht.

Die BVSZ hat sich zur Energie- und Klimaplanung 2022+ geäussert.